Hallo allerseits,
am Pfingstsonntag habe ich einen zweistündigen "Präsentationsworkshop" für Kinder zwischen neun und 13 Jahren gehalten - themenbezogen im Rahmen einer Kinderkonferenz der Naturschutzjugend - sie wollten Powerpoint und kriegten Squeak und es war sehr interessant und alle hatten Spaß. Zwei Stunden sind natürlich nicht viel, ich hatte als Ziel etwa erhofft: Projekte verstehen, anlegen, wechseln zwischen Einfache Morphs, Halos verstehen und benutzen Malen & Schreiben Ich habe das englische 3.6-Image benutzt, weil das deutsche zumindest folgende Fehler hat: der Versuch, beim Malen die Pipette zu benutzen, friert das Image ein der Versuch, das Rotationszentrum von was Gemaltem zu setzen, ebenfalls. Es war jedenfalls überhaupt kein Problem, mit dem englischsprachigen zu arbeiten, und ich bin nicht sicher, ob es überhaupt so wichtig ist, das GUI zu übersetzen (ich meine NICHT die EToys): Spätestens, wenn die Kids anfangen, Morphe zu inspizieren, contextual references im Workspace zu erzeugen, programmatisch Bilder zu exportieren (und exportieren wollten sie alle!) o.ä., werden sie doch wieder mit den Originalbegriffen konfrontiert... und nach meinen -wenigen- Erfahrungen denke ich, es dauert gar nicht lange, bis sie das tun! Das Image, das ich im Schulungsraum installiert hatte, war schon auf Vollbild gestellt - keine gute Idee! Die Kinder (wirklich fast alle) machten nämlich aus Ungeduld gleich mehrere Doppelklicks auf Squeak, was ich wegen des Vollbildmodus erst später merkte, als alles seeehr langsam lief... Noch was zu mir: Ich bin (als Firma) ein typischer IT-Gemischtwarenladen, Programmierer, Webdesigner etc. gelegentlich Dozent in der Erwachsenenbildung, war mal ECDL-Trainer für Jugendliche und neulich 1 Jahr lang Teilzeit-Bildungsreferent in einem politischen Bildungszentrum mit EDV-Abteilung. Beschäftige mich immer mal wieder mit "Kindersoftware" à la StarLogo, Alice, Squeak und kann nicht begreifen, warum in diesem Bereich in Deutschland nix vorankommt (Lehrer online, Bildungsserver etc. kennen diese Software noch nicht mal in der Volltextsuche). Ich fange gerade an, Dokumentationsmaterialien zu erstellen bzw zu übersetzen und würde mich, wenn die geringste Aussicht bestünde, damit mal den einen oder anderen Euro zu verdienen, mit Haut und Haar dareinstürzen... Gibt's das deutschsprachige Rennentutorial nur bei der bpb (eingezwängt in deren CMS) und warum ausgerechnet dort? Noch inoffiziell: www.skalarsoft.com/squeak Was ich noch nicht kapiert habe: Projekte browserfähig auf meinen Server zu bekommen: ich krieg sie hochgeladen, der Browserdetect funktioniert, aber das Projekt wird nicht geladen. Muss auf dem Server irgendwo ein komplettes Image liegen? Gruß aus Köln Andreas Gerdes |
Andreas Gerdes wrote:
> Hallo allerseits, > > am Pfingstsonntag habe ich einen zweistündigen "Präsentationsworkshop" > für Kinder zwischen neun und 13 Jahren gehalten - themenbezogen im > Rahmen einer Kinderkonferenz der Naturschutzjugend - sie wollten > Powerpoint und kriegten Squeak und es war sehr interessant und alle > hatten Spaß. Mit welchen Squeak-Features hast du das gemacht? Hast du dazu Material? (Nach dem Motto: "1. Ziehe aus dem Werkzeugkasten ... 2. ...") Grüße aus Kassel kf |
Klaus,
nein, echte Schritt für Schritt-Tutorials habe ich nicht, arbeite aber dran. Unter http://www.skalarsoft.com/squeak/index.html siehst du meine spärlichen Dokumentationsbemühungen, unter http://www.skalarsoft.com/squeak/nabu.html gibt's einen Link auf die Ergebnisse des Workshops. Ich habe die Kinder ein paar Sachen mit Ellipsen und Rechtecken machen lassen, ihnen gezeigt, wie sie ein Projekt erzeugen und über den Navigator oder das Weltmenü navigieren. Malen auch über den Navigator. Dann noch den Text- und TruetypeTextmorph. Und: einige illustrierte Arbeitsblätter über Halo, Paint-Tool, Weltmenü und den Objektkatalog (v.a., weil ich nur ein englischsprachiges Image hatte). Außerdem hatte ich copyrightfreie Bilder zum Thema Energie besorgt, die sie aus dem Explorer (war 'ne Windowsumgebung) in Squeak ziehen konnten. Und dann war da noch ein Projekt mit sich drehenden Windrädern und einer Wolke, die sie kräftig anpustet, aber dazu sind wir gar nicht erst gekommen... http://www.skalarsoft.com/squeak/projekte/KiKo.003.pr Den Kindern mit Squeak ein Erlebnis zu bereiten, ist leicht, die Frage ist, wie sie hinterher weitermachen sollen, es mangelt einfach an gut organisierter Doku. Selbst die englischsprachige wird interessierte Eltern und LehrerInnen abschrecken, wenn sie nicht wirkliche Enthusiasten mit viel freier Zeit sind. Klaus Füller schrieb: > Andreas Gerdes wrote: > >> Hallo allerseits, >> >> am Pfingstsonntag habe ich einen zweistündigen "Präsentationsworkshop" >> für Kinder zwischen neun und 13 Jahren gehalten - themenbezogen im >> Rahmen einer Kinderkonferenz der Naturschutzjugend - sie wollten >> Powerpoint und kriegten Squeak und es war sehr interessant und alle >> hatten Spaß. > > > Mit welchen Squeak-Features hast du das gemacht? Hast du dazu Material? > (Nach dem Motto: "1. Ziehe aus dem Werkzeugkasten ... 2. ...") > > Grüße aus Kassel > kf > |
letzten Mittwoch habe ich an der Universität Hamburg darüber referiert, wie eine Einführung in die OOM mit Squeak aussehen kann. Ich habe mich in die Materie 'hineingestürzt' und meine Ideen in Form einer Unterrichtseinheit realisiert. Angedacht war von mir ursprünglich nur, das Thema als Referat im Vertiefungsseminar "Didaktik der Informatik" zu halten. Ich möchte nun aber mehr daraus machen, evtl. sogar meine Examensarbeit darüber schreiben. Kurz zur Unterrichtseinheit: Die Schüler erhalten ein use case eines Speiseeisherstellers, der Eisautomaten aufstellen möchte. Die Klasse hat nun in Gruppen den Auftrag fiktiv umzusetzen. Zunächst gilt es, eine objektorientierte Analyse durchzuführen, was der Eisautomat können muss. Mit CRC-Karten werden Szenarien durchgespielt. In der folgenden objektorientierten Gestaltung (OOD) erstellen die Schüler ein Klassendiagramm in UML, hierfür habe ich den Editor BOOST schätzen gelernt (konvertiert direkt CRC-Karten in ein UML-Grundgerüst). In der Programmierphase, wo die Schüler mit Squeak erstmals in Berührung kommen, programmieren sie nun den Eisautomaten. Squeak gibt mir mit den Morphs den Vorteil, direkt Waffeln und Eiskugeln für den Schüler sichtbar erstellen zu können. Er sieht die Attributwerte wie Kugelgröße und Geschmack (=Farbe, wenn keine Farbstoffe benutzt werden). Für mein Referat habe ich einige wenige Klassen erstellt, die Schüler experimentieren somit nach Herzenslust, welche Eissorten möglich sind. Auf das Grundgerüst können sie aufbauen und den Eisautomaten implementieren. Ich möchte meine Erfahrungen nicht weiter vertiefen, falls in der Mailliste der Wunsch besteht, tue ich dies natürlich gerne :-) Es gibt erste Entwürfe für Arbeitsblätter und Projektdateien zu dieser Unterrichtseinheit. Ich werde, so wie es meine Zeit erlaubt, weiter daran arbeiten. Beste Grüße, Mirek |
Mirek Hancl (2004-06-15 18:49):
> Hallo zusammen, > > letzten Mittwoch habe ich an der Universität Hamburg darüber referiert, > wie eine Einführung in die OOM mit Squeak aussehen kann. Wofür steht das M? Modellierung? > Ich habe mich in die Materie 'hineingestürzt' und meine Ideen in Form > einer Unterrichtseinheit realisiert. > Angedacht war von mir ursprünglich nur, das Thema als Referat im > Vertiefungsseminar "Didaktik der Informatik" zu halten. > Ich möchte nun aber mehr daraus machen, evtl. sogar meine Examensarbeit > darüber schreiben. Klingt gut, das könnte ein schöner Grundstock für weitere Projekte werden. > Kurz zur Unterrichtseinheit: Die Schüler erhalten ein /use case/ eines > Speiseeisherstellers, der Eisautomaten aufstellen möchte. /use case/ = Anwendungsfall, damit eigentlich nur *ein* Aspekt eines Eisautomaten. Reicht das als Einstieg aus? Ich würde die Schüler die use cases selber sammeln lassen und dann einen rauspicken, der reichhaltig genug ist, um die gewünschten Inhalte rüberzubringen. > Die Klasse hat nun in Gruppen den Auftrag fiktiv umzusetzen. Zunächst grrr.... sorry, aber wenn mir jemand sagen würde, "setz das mal fiktiv um", wäre meine Reaktion vermutlich nicht die, die du haben wolltest. Aber das führt vom Thema weg. > gilt es, eine objektorientierte Analyse durchzuführen, > was der Eisautomat können muss. Mit CRC-Karten werden Szenarien > durchgespielt. > In der folgenden objektorientierten Gestaltung (OOD) erstellen die > Schüler ein Klassendiagramm in UML, hierfür habe ich den Editor > BOOST schätzen gelernt (konvertiert direkt CRC-Karten in ein > UML-Grundgerüst). > In der Programmierphase, wo die Schüler mit Squeak erstmals in Berührung > kommen, programmieren sie nun den Eisautomaten. Wie viel Zeit hast du dafür vorgesehen? Es scheint mir ein mächtig großer Vorbau zu sein, vor allem, weil > Squeak gibt mir mit den Morphs den Vorteil, direkt Waffeln und Eiskugeln > für den Schüler sichtbar erstellen zu können. Das wäre doch eine ausgezeichnete Gelegenheit, statt einem phasenorientierten Programmiermodell ein etwas praxisbetonteres Vorgehen zu wählen, und statt eine Klassenstruktur mehr oder weniger theoretisch zu postulieren, selbige doch besser wachsen zu lassen. Aber mit Schülern kann man viel machen, so lange man es immer wieder tut, die sind ja lernfähig... > Er sieht die Attributwerte wie Kugelgröße und Geschmack (=Farbe, wenn > keine Farbstoffe benutzt werden). > Für mein Referat habe ich einige wenige Klassen erstellt, die Schüler > experimentieren somit nach Herzenslust, welche Eissorten möglich sind. Das "somit" verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Erarbeiten die Schüler das Klassengerüst oder bekommen Sie es vorgesetzt? > Auf das Grundgerüst können sie aufbauen und den Eisautomaten implementieren. > Ich möchte meine Erfahrungen nicht weiter vertiefen, falls in der > Mailliste der Wunsch besteht, tue ich dies natürlich gerne :-) Sind es Erfahrungen oder Vorstellungen? Mit bayerischen Schülern funktioniert so was meiner Erfahrung nach nicht. :-) Zu den seltenen Gelegenheiten, bei denen ich heute mit Schülern zu tun habe, beschränke ich mich in der Vorbereitung darauf, ein Problem zu erstellen. Dann lebe ich im Kurs mit dem, was von Schülerseite kommt. Und meistens lebe ich nicht schlecht damit. > > Es gibt erste Entwürfe für Arbeitsblätter und Projektdateien zu dieser > Unterrichtseinheit. > Ich werde, so wie es meine Zeit erlaubt, weiter daran arbeiten. Unbedingt. s. -- Stefan Schmiedl +-------------------------------+----------------------------------------+ |Approximity GmbH | EDV-Beratung Schmiedl | |http://www.approximity.com | Am Bräuweiher 4, 93499 Zandt, Germany | |mailto:[hidden email] | Tel. (09944) 3068-98, Fax -97 | +-------------------------------+----------------------------------------+ |
In reply to this post by Mirek Hancl
Ciao,
ich hätte mir natürlich die Spezifikation besser durchlesen sollen, bevor ich gleich das Hacken angefangen habe. ;-) Mein Eisautomatenaufsteller stellt nur zwei Eis am Stil her, und ist betrügerisch beim Wechselgeld. http://www.squeakland.org/project.jsp?http://squeakland.org:8080/super/ uploads/eisbox.002.pr Auf einen heißen Sommer, Markus On Jun 15, 2004, at 6:49 PM, Mirek Hancl wrote: > Hallo zusammen, > > letzten Mittwoch habe ich an der Universität Hamburg darüber > referiert, wie eine Einführung in die OOM mit Squeak aussehen kann. > Ich habe mich in die Materie 'hineingestürzt' und meine Ideen in Form > einer Unterrichtseinheit realisiert. > Angedacht war von mir ursprünglich nur, das Thema als Referat im > Vertiefungsseminar "Didaktik der Informatik" zu halten. > Ich möchte nun aber mehr daraus machen, evtl. sogar meine > Examensarbeit darüber schreiben. > Kurz zur Unterrichtseinheit: Die Schüler erhalten ein use case eines > Speiseeisherstellers, der Eisautomaten aufstellen möchte. > Die Klasse hat nun in Gruppen den Auftrag fiktiv umzusetzen. Zunächst > gilt es, eine objektorientierte Analyse durchzuführen, > was der Eisautomat können muss. Mit CRC-Karten werden Szenarien > durchgespielt. > In der folgenden objektorientierten Gestaltung (OOD) erstellen die > Schüler ein Klassendiagramm in UML, hierfür habe ich den Editor > BOOST schätzen gelernt (konvertiert direkt CRC-Karten in ein > UML-Grundgerüst). > In der Programmierphase, wo die Schüler mit Squeak erstmals in > Berührung kommen, programmieren sie nun den Eisautomaten. > Squeak gibt mir mit den Morphs den Vorteil, direkt Waffeln und > Eiskugeln für den Schüler sichtbar erstellen zu können. > Er sieht die Attributwerte wie Kugelgröße und Geschmack (=Farbe, > wenn keine Farbstoffe benutzt werden). > Für mein Referat habe ich einige wenige Klassen erstellt, die Schüler > experimentieren somit nach Herzenslust, welche Eissorten möglich sind. > Auf das Grundgerüst können sie aufbauen und den Eisautomaten > implementieren. > Ich möchte meine Erfahrungen nicht weiter vertiefen, falls in der > Mailliste der Wunsch besteht, tue ich dies natürlich gerne :-) > > Es gibt erste Entwürfe für Arbeitsblätter und Projektdateien zu > dieser Unterrichtseinheit. > Ich werde, so wie es meine Zeit erlaubt, weiter daran arbeiten. > > Beste Grüße, Mirek > > |
In reply to this post by Stefan Schmiedl
Ja.Mirek Hancl (2004-06-15 18:49):Hallo zusammen, letzten Mittwoch habe ich an der Universität Hamburg darüber referiert, wie eine Einführung in die OOM mit Squeak aussehen kann.Wofür steht das M? Modellierung? Da hast du hast natürlich Recht. Die Schüler sollten so viel wie möglich selbst machen.Kurz zur Unterrichtseinheit: Die Schüler erhalten ein /use case/ eines Speiseeisherstellers, der Eisautomaten aufstellen möchte./use case/ = Anwendungsfall, damit eigentlich nur *ein* Aspekt eines Eisautomaten. Reicht das als Einstieg aus? Ich würde die Schüler die use cases selber sammeln lassen und dann einen rauspicken, der reichhaltig genug ist, um die gewünschten Inhalte rüberzubringen. Diskussion hierzu gerne direkt! Befinde mich noch in der Ausbildung, bin froh um jede Erfahrung.Die Klasse hat nun in Gruppen den Auftrag fiktiv umzusetzen. Zunächstgrrr.... sorry, aber wenn mir jemand sagen würde, "setz das mal fiktiv um", wäre meine Reaktion vermutlich nicht die, die du haben wolltest. Aber das führt vom Thema weg. Die Zeitdauer muss ich noch überdenken :-)gilt es, eine objektorientierte Analyse durchzuführen, was der Eisautomat können muss. Mit CRC-Karten werden Szenarien durchgespielt. In der folgenden objektorientierten Gestaltung (OOD) erstellen die Schüler ein Klassendiagramm in UML, hierfür habe ich den Editor BOOST schätzen gelernt (konvertiert direkt CRC-Karten in ein UML-Grundgerüst). In der Programmierphase, wo die Schüler mit Squeak erstmals in Berührung kommen, programmieren sie nun den Eisautomaten.Wie viel Zeit hast du dafür vorgesehen? Es scheint mir ein mächtig großer Vorbau zu sein, vor allem, weil Mein Gedanke war, da es sich auch um eine den Schülern neue Sprache handelt, einen Klasse ansatzweiseEr sieht die Attributwerte wie Kugelgröße und Geschmack (=Farbe, wenn keine Farbstoffe benutzt werden). Für mein Referat habe ich einige wenige Klassen erstellt, die Schüler experimentieren somit nach Herzenslust, welche Eissorten möglich sind.Das "somit" verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Erarbeiten die Schüler das Klassengerüst oder bekommen Sie es vorgesetzt? fertig den Schülern zu geben. Einfach nur eine Klasse 'Kugel' zum Erstellen einer solchen, eine Methode um die Größe zu ändern und mehr nicht. Es existiert somit etwas zum Ausprobieren und "gucken wie es geht". Vorstellungen, die im nächsten Schulpraktikum auf die Probe gestellt werden....Auf das Grundgerüst können sie aufbauen und den Eisautomaten implementieren. Ich möchte meine Erfahrungen nicht weiter vertiefen, falls in der Mailliste der Wunsch besteht, tue ich dies natürlich gerne :-)Sind es Erfahrungen oder Vorstellungen? Mit bayerischen Schülern funktioniert so was meiner Erfahrung nach nicht. :-) Gruß, Mirek |
In reply to this post by Stefan Schmiedl
Stefan Schmiedl wrote:
> Mirek Hancl (2004-06-15 18:49): > > >>Hallo zusammen, >> >>letzten Mittwoch habe ich an der Universität Hamburg darüber referiert, >>wie eine Einführung in die OOM mit Squeak aussehen kann. Gibts davon einen Abstract? Irgend welche Verschriftlichungen? Wenn ja -> Die würde ich gerne lesen. --- Meine Kritik an einer Einführung in OOP mit Delphi (mit einem Gegenbeispiel in Squeak) erscheint in der nächsten "Log In". Eine aktuelle Version findet sich unter http://www.klausfueller.privat.t-online.de/ Grüße kf |
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