Squeak im Unterricht

Previous Topic Next Topic
 
classic Classic list List threaded Threaded
8 messages Options
Reply | Threaded
Open this post in threaded view
|

Squeak im Unterricht

Mirek Hancl
Hallo zusammen,

ich bin Lehramtsstudent in Hamburg (Oberstufe allgemeinbild. Schulen,
Chemie und Informatik) und möchte im Rahmen
eines Vertiefungsseminars "Didaktik der Informatik" über Squeak referieren.
Diesbezüglich habe ich folgende Fragen:

Gibt es Unterrichtseinheiten zu Squeak?
Gibt es Erfahrungen, in welcher Klassenstufe/Schulform Squeak wie und
warum eingesetzt wird?
...
die Liste ist lang, beide Fragen reichen jedoch für den Anfang.

Ich möchte nicht Smalltalk als DIE Programmiersprache vorstellen, denn
es geht primär um Problemanalysen der Schüler mit
einem Werkzeug, das für die jeweilige Aufgabe geeignet ist.
Genauso wie ich für Datenbanken, ERM etc. mySQL benutzen würde, könnte
ich genausogut (naja..)  Access verwenden.
Mir schwebt vor, eine Einführung in OOP mit Squeak zu entwerfen.
Eine Alternative wäre BlueJ, ich finde jedoch die Möglichkeiten, die
Squeak bietet, für Schüler anschaulicher.

Ich freue mich auf Eure Antworten!

Gruß, Mirek

Reply | Threaded
Open this post in threaded view
|

Re: Squeak im Unterricht

Markus Gälli-3
Hallo Mirek,

>
> ich bin Lehramtsstudent in Hamburg (Oberstufe allgemeinbild. Schulen,
> Chemie und Informatik) und möchte im Rahmen
> eines Vertiefungsseminars "Didaktik der Informatik" über Squeak
> referieren.
> Diesbezüglich habe ich folgende Fragen:
>
> Gibt es Unterrichtseinheiten zu Squeak?
Auf deutsch leider kaum was! Noch. In Magdeburg wird das "Powerful
ideas for the class room"-Buch z.Zt. auf deutsch übersetzt,
dort findet sich dann zumindest sehr schöne Unterrichtseinheiten zum
Thema Schwerkraft.

Aber genau hier drückt bei uns der Schuh! Der Verein hat auch etwas
Kohle übrig, was wir liebend gerne für Unterrichtseinheiten verwenden
wollen:
Also LEUTE: Schlagt doch bitte vor, für wieviel Ihr bereit wärt, solche
zu erstellen.

> Gibt es Erfahrungen, in welcher Klassenstufe/Schulform Squeak wie und
> warum eingesetzt wird?
Ich habe mir das Buch "Didaktik der Informatik"
http://beat.doebe.li/bibliothek/b00710.html von Peter Hubwieser gekauft.
Dort wird explizit nicht auf eine spezielle Umgebung eingegangen, aber
die verwendeten Beispiele scheinen mir, insofern sie objektorientertes
Spielen, Denken, Programmieren und weniger relationale Datenbanken
betreffen, leicht mit Squeak nachstellbar.

An eines erinnere ich mich, ich glaube, es war für die 6. Klasse:
Modellieren sie die Einrichtung ihres Wohnzimmers nach.
Wenn man da ein Pixel = 1 cm setzt, kann man schnell mit den Morphs
schöne Zimmer bauen und braucht kein Corel-Draw, was dort beispielhaft
erwähnt wird.

Bei objekt-orientierten Programmierübungen in der Oberstufe hat man
dann ja ein mächtiges Smalltalk zur Verfügung.
Von konkreten Erfahrungen im deutschsprachigen Raum können Dir andere
bestimmt mehr erzählen.
> ...
> die Liste ist lang, beide Fragen reichen jedoch für den Anfang.

Frag ruhig und fordere, wir brauchen noch ein paar Kunden...

Viele Grüße,

Markus


Reply | Threaded
Open this post in threaded view
|

Re: Squeak im Unterricht

Kurt Gramlich-2
In reply to this post by Mirek Hancl
* Mirek Hancl <[hidden email]> [040430 14:13]:

> Hallo zusammen,
>
> ich bin Lehramtsstudent in Hamburg (Oberstufe allgemeinbild. Schulen,
> Chemie und Informatik) und möchte im Rahmen
> eines Vertiefungsseminars "Didaktik der Informatik" über Squeak referieren.
> Diesbezüglich habe ich folgende Fragen:
>
> Gibt es Unterrichtseinheiten zu Squeak?

ja, ich habe einiges in Spanien bei der LinEx Leuten gesehen. Es
liegt teilweise auch in englisch vor.
-> Internet -> Linex.es -> download

> Gibt es Erfahrungen, in welcher Klassenstufe/Schulform Squeak wie und
> warum eingesetzt wird?

> ...
> die Liste ist lang, beide Fragen reichen jedoch für den Anfang.
>
> Ich möchte nicht Smalltalk als DIE Programmiersprache vorstellen, denn
> es geht primär um Problemanalysen der Schüler mit
> einem Werkzeug, das für die jeweilige Aufgabe geeignet ist.
> Genauso wie ich für Datenbanken, ERM etc. mySQL benutzen würde, könnte
> ich genausogut (naja..)  Access verwenden.
> Mir schwebt vor, eine Einführung in OOP mit Squeak zu entwerfen.
> Eine Alternative wäre BlueJ, ich finde jedoch die Möglichkeiten, die
> Squeak bietet, für Schüler anschaulicher.

ich wuerde mich freuen, wenn du deine ersten Zwischenergebnisse
in Karlsruhe beim Linuxtag im Skolelinux Klassenzimmer
praesentieren wuerdest.

Viele Gruesse!
Kurt
--
LUG Ravensberg                 http://www.lugrav.de
neu!                       http://www.skolelinux.de
bitte: http://www.lug-owl.de/Mailingliste/hints.epo
[hidden email]   GnuPG Key ID  0xE263 FCD4

Reply | Threaded
Open this post in threaded view
|

Re: Squeak im Unterricht

Rita Freudenberg
In reply to this post by Mirek Hancl
On 30 Apr 2004 at 14:12, Mirek Hancl wrote:

> Hallo zusammen,
>
> ich bin Lehramtsstudent in Hamburg (Oberstufe allgemeinbild. Schulen,
> Chemie und Informatik) und möchte im Rahmen
> eines Vertiefungsseminars "Didaktik der Informatik" über Squeak referieren.
> Diesbezüglich habe ich folgende Fragen:
>
> Gibt es Unterrichtseinheiten zu Squeak?
> Gibt es Erfahrungen, in welcher Klassenstufe/Schulform Squeak wie und
> warum eingesetzt wird?

Ich werde im Sommer bei der Informatica feminale einen Squeak-Kurs halten und bin
dabei, den vorzubereiten. Erfahrungen habe ich dann erst Ende September ...

> ...
> die Liste ist lang, beide Fragen reichen jedoch für den Anfang.
>
> Ich möchte nicht Smalltalk als DIE Programmiersprache vorstellen, denn
> es geht primär um Problemanalysen der Schüler mit
> einem Werkzeug, das für die jeweilige Aufgabe geeignet ist.
> Genauso wie ich für Datenbanken, ERM etc. mySQL benutzen würde, könnte
> ich genausogut (naja..)  Access verwenden.
> Mir schwebt vor, eine Einführung in OOP mit Squeak zu entwerfen.
> Eine Alternative wäre BlueJ, ich finde jedoch die Möglichkeiten, die
> Squeak bietet, für Schüler anschaulicher.

In meinem Kurs will ich auch eine Einführung in OOP mit Squeak geben. Er wird 15
Unterrichtseinheiten umfassen. Ich orientiere mich schon an den vorhandenen Tutorials,
allerdings halte ich das "Drive-a-car" für nicht so passend, da meine Zielgruppe
Studienanfänger bzw. Abiturientinnen sind. Ich wollte eine Animation für die Einführung
nehmen und sie nach der Einführung eine komplexere Aufgabe lösen lassen, ein Spiel oder
eine kleinere Simulation. Ich habe noch nicht viel gemacht, werde aber den fertigen Kurs
auch zur Verfügung stellen.

Viele Grüße,
Rita Freudenberg
>
> Ich freue mich auf Eure Antworten!
>
> Gruß, Mirek



Reply | Threaded
Open this post in threaded view
|

Re: Squeak im Unterricht

Klaus Füller-4
In reply to this post by Mirek Hancl
Mirek Hancl wrote:
> Hallo zusammen,
>
> Gibt es Unterrichtseinheiten zu Squeak?

Ich habe Squeak als OOP-Werkzeug in einem sehr leistungsunwilligen
Grundkurs in der Jahergangsstufe 12 eingesetzt.

> Gibt es Erfahrungen, in welcher Klassenstufe/Schulform Squeak wie und
> warum eingesetzt wird?

Ich kann bestätigen, dass Squeak eigentlich ein hervorragendes Werkzeug
für die Gymnasiale Oberstufe ist. Dazu habe ich auch einen Artikel für
die Zeitschrift Log In geschrieben; ob und wann der erscheinen wird weiß
ich aber nicht.

Ich plane, Squeak in einer AG in der Mittelstufe einzusetzen. Ich habe
dort eine Klasse in Mathematik (nächstes Schuljahr: Klasse 7) und eine
Reihe von Schülern, gerade auch Mädchen, haben mich gefragt, ob ich
ihnen nicht zeigen können "wie man programmiert". Ich habe vor, das mit
Squeak auszuprobieren.

Mein Problem ist dabei, das ich noch nicht die Squeak-Land-"Denke"
erworben habe; ich denke in klassischen OOP-Strukturen (ich war schon in
den 80ern von Smalltalk begeistert). Mir ist noch unklar, ob ich sehr
analytisch an die Sache herangehen soll (welche Klassen muss ich
ableiten, damit ich das machen kann, was ich machen will) oder auf
SqueakLand-Manier (ich klone irgend welche Objekte und ändere Attribute(?)).

Die klassische OOP-Denke ist vielleicht für Klasse 7 eine Überforderung;
die SqueakLand-Denke führt vielleicht nicht weiter, sie ist zu wenig
abstrakt. Aber ich kann das noch nicht beurteilen.

> Ich freue mich auf Eure Antworten!

Ich stecke im Moment mitten in Abitur-Prüfungen und Korrekturen und lese
diese Liste nur 1..2-Mal im Monat. Hoffentlich kommt meine Antwort nicht
zu spät.

kf

Reply | Threaded
Open this post in threaded view
|

Re: Squeak im Unterricht

Markus Gälli-3
Hallo,

angeregt durch Esthers berechtigte Kritik, dass Autofahren auf Dauer
langweilig ist,
werde ich am Linuxtag mit einer oder zwei Unterrichtseinheiten:

"Goldener Schnitt und Fibonacci-Zahlen mit Etoys"

anfangen. Freue mich über pädagogische Unterstützung jeder Art.

Ich hab da auch schon ein wenig Erfahrung gesammelt und kann sagen,
dass Industriedesign-Studenten,
die vorher noch nie programmiert hatten, mit Etoys _wesentlich_ weniger
Probleme hatten, Fibonacci-Zahlen oder goldene Verhätnisse zu erzeugen,
als mit Klassenbrowser und Co.

Viele Grüße,

Markus

Am Dienstag, 01.06.04 um 09:48 Uhr schrieb Klaus Füller:

> Mirek Hancl wrote:
>> Hallo zusammen,
>> Gibt es Unterrichtseinheiten zu Squeak?
>
> Ich habe Squeak als OOP-Werkzeug in einem sehr leistungsunwilligen
> Grundkurs in der Jahergangsstufe 12 eingesetzt.
>
>> Gibt es Erfahrungen, in welcher Klassenstufe/Schulform Squeak wie und
>> warum eingesetzt wird?
>
> Ich kann bestätigen, dass Squeak eigentlich ein hervorragendes
> Werkzeug für die Gymnasiale Oberstufe ist. Dazu habe ich auch einen
> Artikel für die Zeitschrift Log In geschrieben; ob und wann der
> erscheinen wird weiß ich aber nicht.
>
> Ich plane, Squeak in einer AG in der Mittelstufe einzusetzen. Ich habe
> dort eine Klasse in Mathematik (nächstes Schuljahr: Klasse 7) und eine
> Reihe von Schülern, gerade auch Mädchen, haben mich gefragt, ob ich
> ihnen nicht zeigen können "wie man programmiert". Ich habe vor, das
> mit Squeak auszuprobieren.
>
> Mein Problem ist dabei, das ich noch nicht die Squeak-Land-"Denke"
> erworben habe; ich denke in klassischen OOP-Strukturen (ich war schon
> in den 80ern von Smalltalk begeistert). Mir ist noch unklar, ob ich
> sehr analytisch an die Sache herangehen soll (welche Klassen muss ich
> ableiten, damit ich das machen kann, was ich machen will) oder auf
> SqueakLand-Manier (ich klone irgend welche Objekte und ändere
> Attribute(?)).
>
> Die klassische OOP-Denke ist vielleicht für Klasse 7 eine
> Überforderung; die SqueakLand-Denke führt vielleicht nicht weiter, sie
> ist zu wenig abstrakt. Aber ich kann das noch nicht beurteilen.
>
>> Ich freue mich auf Eure Antworten!
>
> Ich stecke im Moment mitten in Abitur-Prüfungen und Korrekturen und
> lese diese Liste nur 1..2-Mal im Monat. Hoffentlich kommt meine
> Antwort nicht zu spät.
>
> kf
>


Reply | Threaded
Open this post in threaded view
|

Re: Squeak im Unterricht

Klaus Füller-4
Markus Gaelli wrote:
> Hallo,
>
> angeregt durch Esthers berechtigte Kritik, dass Autofahren auf Dauer
> langweilig ist,
> werde ich am Linuxtag mit einer oder zwei Unterrichtseinheiten:
>
> "Goldener Schnitt und Fibonacci-Zahlen mit Etoys"

Ich bräuchte, um's zu verstehen, eine grobe Liste der Schritte, die man
macht, um eine solche Aufgabe _mit EToys_ zu lösen.

Beispiel auf die klassische Weise (schnell und naiv skizziert):

    1. Vorüberlegungen:
       1. Fibonaccis sind eine Folge von ganzen Zahlen.
       2. Man benötigt zu Berechnen der Zahlen zwei "Zustände": die
aktuelle Zahl und die vorige Zahl.
    2. Programmieren -> ClassBrowser
       1. Ich richte also eine Klasse ein mit zwei Instanzvariablen
('akt' und 'letzt'), die von #new auf '1' gesetzt werden.
       2. Es gibt eine Methode 'weiter', die letztendlich akt:=letzt+akt
und  letzt := akt ausführt (aber richtig!)
       3. Es gibt eine Methode 'wert', die mir 'akt' zurückliefert.
    3. Testen
       - In einem Transcript probiere ich diesen Entwurf aus.

Squeak erlaubt es mir, den Zyklus schnell und ohne überflüssigen Ballast
auch wiederholt zu durchlaufen.

Erweiterungen der Aufgabe, Thema: OOP-Programmierpraxis:

    * Schreibe eine Methode 'wert: n', die die n-te Fibonacci-Zahl erzeugt.
    * Erweitere diese Aufgabe so, dass beliebige arithmetische und
geometrische Folgen modelliert werden können. Entwerfe die
Klassenhierarchie.

Erweiterung der Aufgabe, Thema: GUI

    * Schreibe einen Button-Morph, der die aktuelle Fibonacci-Zahl als
Beschriftung trägt und bei Betätigung 'weiter' aufruft.

Erweiterung in Richtung Programmier-Paradigmen:
    * Unendliche Folgen in imperativen und _funktionalen_ Sprachen.

kf

Reply | Threaded
Open this post in threaded view
|

Re: Squeak im Unterricht

Markus Gälli-3
Hallo Klaus,

>
> Ich bräuchte, um's zu verstehen, eine grobe Liste der Schritte, die
> man macht, um eine solche Aufgabe _mit EToys_ zu lösen.
>
> Beispiel auf die klassische Weise (schnell und naiv skizziert):
>
>    1. Vorüberlegungen:
>       1. Fibonaccis sind eine Folge von ganzen Zahlen.
>       2. Man benötigt zu Berechnen der Zahlen zwei "Zustände": die
> aktuelle Zahl und die vorige Zahl.
Die sind die gleichen.
>    2. Programmieren -> ClassBrowser
>       1. Ich richte also eine Klasse ein mit zwei Instanzvariablen
> ('akt' und 'letzt'), die von #new auf '1' gesetzt werden.
>       2. Es gibt eine Methode 'weiter', die letztendlich
> akt:=letzt+akt und  letzt := akt ausführt (aber richtig!)
>       3. Es gibt eine Methode 'wert', die mir 'akt' zurückliefert.

Die Idee ist, _drei_ Texte in ein "FibonacciFeld" zu werfen, diese mit
Zahlen zu bestücken, und dann in jeder Runde den dritten in den
zweiten, den zweiten in den ersten zu kopieren, und in den dritten die
Summe vom ersten und zweiten zu packen. Also ganz analog Deinem
Vorgehen, nur dass ich direkt Objekte nehme und zwar gleich drei davon.

Aus Supplies (Esther, schimpf bitte nicht mit mir,  hab grad ein
englisches Squeak da... ;-) ein Playfield und die Texte holen und auf
den Bildschirm werfen (Texte in Playfield).
Benennen ("Fibonacci1" oder so), eine "1" eintragen, das Teil zweimal
kopieren (grünes Halo ist in dem Fall ok, da kein Verhalten geteilt
wird).
Dann das FibonacciFeld "verantwortlich" machen, das heißt von ihm
mittels des Auges einen "Viewer" öffnen, ein neues Skript erzeugen, und
aus den Viewern der Fib1 bis Fib3 untenstehendes zusammenstöpseln.
(Reglerwert findet sich in der "Text"-Kategorie der Text-Morphs und
dient dem numerischen Setzen und Lesen von Werten.
Ein Trick ist im _ersten_ Feld am Anfang ein Leerzeichen zu setzen, das
wird ja ohnehin gleich überschrieben.


Viele Grüße,

Markus



>    3. Testen
>       - In einem Transcript probiere ich diesen Entwurf aus.
>
> Squeak erlaubt es mir, den Zyklus schnell und ohne überflüssigen
> Ballast auch wiederholt zu durchlaufen.
>
> Erweiterungen der Aufgabe, Thema: OOP-Programmierpraxis:
>
>    * Schreibe eine Methode 'wert: n', die die n-te Fibonacci-Zahl
> erzeugt.
>    * Erweitere diese Aufgabe so, dass beliebige arithmetische und
> geometrische Folgen modelliert werden können. Entwerfe die
> Klassenhierarchie.
>
> Erweiterung der Aufgabe, Thema: GUI
>
>    * Schreibe einen Button-Morph, der die aktuelle Fibonacci-Zahl als
> Beschriftung trägt und bei Betätigung 'weiter' aufruft.
>
> Erweiterung in Richtung Programmier-Paradigmen:
>    * Unendliche Folgen in imperativen und _funktionalen_ Sprachen.
>
> kf
>

fibonacci.png (67K) Download Attachment
fibonacci.png (8K) Download Attachment